Die Globalisierung und die zunehmende digitale Vernetzung erfassen immer mehr Bereiche des Alltags. So auch das Recruiting, wo Unternehmen nicht mehr nur auf Kandidaten aus dem regionalen Umfeld beschränkt sind. Viele sprechen von einem „War for Talents“, der entbrannt ist, denn es wird keinesfalls einfacher geeignete Mitarbeiter zu finden. Eine weitere Begleiterscheinung der Digitalisierung:
Das Monetarisierungs-Feature von MoBerries verknüpft die Herausforderungen mit den Vorteilen der globalen Vernetzung und ermöglicht es Unternehmen langfristig einen Pool an geeigneten Bewerbern aufzubauen. Aber wie genau funktioniert das in der Praxis?
Gefragte Unternehmen erhalten eine Vielzahl an Bewerbungen. Oftmals gibt es mehrere Bewerberinnen oder Bewerber, die zur ausgeschriebenen Stelle passen. Dabei liegt es aber in der Natur der Sache, dass diese meist nur einmal vergeben wird und nicht jeder Kandidat bzw. jede Kandidatin angenommen werden kann. Fakt ist aber auch, dass jeder, der es in die letzte Runde geschafft hat und vielleicht sogar schon mehrere Gesprächsrunden bei dem Unternehmen hatte, durchaus geeignet sein kann. Auf jeden Fall ist an diesem Punkt klar, dass er oder sie gut genug für den Markt ist. Das Unternehmen wiederum hat bereits einiges an Zeit und Geld in den Kandidaten investiert, die man nicht zurückbekommt. An dieser Stelle knüpft das neue Feature von MoBerries an, das die Monetarisierung nicht eingestellter Bewerber ermöglicht.
Wie funktioniert Monetarisierung?
Unsere Monetarisierungsfunktion bietet Unternehmen die Möglichkeit, nicht eingestellte Kandidaten an MoBerries weiterzuempfehlen. Auf diese Weise können Belohnungen gesammelt werden, um Ihre zukünftigen Einstellungskosten zu senken und das völlig kostenlos! Zusätzlich haben Unternehmen selbst dadurch die Möglichkeit, sich unkompliziert einen eigenen Pool an potenziellen Kandidaten aufzubauen. Nur weil ein Bewerber bzw. eine Bewerberin für eine bestimmte Stelle nicht eingestellt wurde, ist das kein Hindernis für eine erfolgreiche Einstellung für zukünftige Vakanzen. Sind Kandidaten erst einmal im Talent Pool, bleiben sie in Reichweite und erhalten andere Jobvorschläge. Dadurch werden die Bewerber aktiv gehalten und im Falle einer künftigen Bewerbung lässt sich der Recruitingprozess so für alle Parteien wesentlich verkürzen.
Günstiger im Recruiting werden – durch das Weiterempfehlen von BewerberInnen
Wird der Bewerber bzw. die Bewerberin bei einem anderen Unternehmen über MoBerries zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen oder sogar eingestellt, erhält das Unternehmen, das den Bewerber weiterempfohlen hat, Credits. Diese können genutzt werden, um zukünftige Vermittlungskosten bei MoBerries zu senken. Der Service ist dabei nicht nur an die Einstellung gebunden. Der ganze Prozess entspricht natürlich den Vorgaben der DSGVO. Wer als Unternehmen aktiv ist und auf diese Weise Employer Branding betreibt, profitiert darüber hinaus also auch von reduzierten Kosten bei der Mitgliedschaft bzw. den Vermittlungsgebühren bei MoBerries. Je aktiver ein Unternehmen Kandidaten anwirbt und vermittelt, umso günstiger werden die Vermittlungsgebühren bzw. die monatliche Pauschale im Abonnement-Modell. Der Best-Case ist hierbei die komplette Kostenneutralität.
Wollen Sie wissen, wie viel Geld Sie mit MoBerries neuem Monetarisierungs-Feature sparen könnten? Dann melden Sie sich jetzt an und lassen Sie sich von einem unserer Experten beraten. Gerne berechnen wir in einem kurzen Austausch mit Ihnen zusammen Ihr Monetarisierungspotenzial. Weitere Informationen zu unserem Monetarisierungs-Feature finden Sie auch in unserem Help Center.
Monetarisierungs-Feature: Die Art und Weise ändern, wie Menschen Absagen sehen
MoBerries hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Art und Weise, wie Recruiting funktioniert zu verändern. Es geht darum eine Plattform zu entwickeln, die nicht nur das Recruiting von Mitarbeitern ermöglicht, sondern Unternehmen dazu bringt, das 360-Element des Services zu nutzen, um das eigene Employer Branding nicht nur messbar, sondern auch monetarisierbar zu machen.
Noch lange nicht am Ende
Auch wenn das Monetarisierungs-Feature mit dem Creditsystem eine massive Neuerung ist, soll die Reise noch weitergehen. Ganz nach dem Motto „erst das Ziel nach dem Ziel ist das Ziel“, sind bei MoBerries weitere Funktionen und Features geplant, damit immer mehr Unternehmen, aber auch Kandidaten von transparenten Prozessen und fairem Recruiting profitieren können. So ist zum Beispiel in Planung mittelfristig auch Bewerber/innen auf MoBerries Affiliate-Links zur Verfügung zu stellen und so neue Jobsuchende auf die Plattform aufmerksam zu machen. Was ist glaubwürdiger, als von Personen, die man kennt und denen man vertraut eine Einladung zu bekommen? Und wer Freunde und bekannt erfolgreich vermittelt erhält dann sogar Geld.
Mit dem Monetarisierungs-Feature bleibt MoBerries sich und seiner Mission treu. Es hilft Unternehmen, indem es nicht eingestellte Bewerber/innen katalogisiert und fördert. Unternehmen erhalten Credits für Kandidatenvorstellungen und Einstellungen, die sie nutzen können, um dann selbst kostengünstiger einzustellen. Dieses Pool-to-Pool Recruiting bringt Upcycling-Effekte mit sich. Und Upcycling bzw. Wiederverwertung ist – in welcher Form auch immer – eine der nachhaltigsten Methoden Dinge anzugehen – wieso also nicht auch im Recruiting.
Haben auch Sie einen Überfluss an BewerberInnen und wollen diese monetarisieren um Ihre zukünftigen Akquisekosten zu senken? Oder wollen Sie einfach und schnell Ihr Employer Branding verbessern, indem Sie Ihren BewerberInnen nicht nur absagen, sondern ihnen Zugriff auf tausende weitere Jobs ermöglichen? Oder sind Sie aktuell auf der Suche nach einem passenden Kanal zur Bewerberakquise? Dann testen Sie MoBerries jetzt risikolos in unserem erfolgsbasierten Pay per Hire Model.
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